The Deadful Great am 24.3. im Stragula, München

Die Band The Deadful Great kredenzt Coverversionen in der guten Realwirtschaft Stragula quer durch musikalische Genren und Jahrzehnte und interpretiert die Lieder sehr gut mit eigenen Stil und Drive. Als Beispiele sei genannt das ‚Funky Town‘ mir besser gefällt wie das Original ( was nicht weiter schwer ist), doch hat ‚Sweet Dreams‘ einen ganz eigenen Charakter bekommen und ‚Smoke on the Water‘ macht direkt wieder Spaß zu hören (nicht umsonst soll es Musikläden geben in denen das Anspielen des berühmt-berüchtigten Riffs von Kunden auf Gitarre verboten ist). Selbst jazziges und dieser „Ohh-ich hab-so-den-Blues“-Blues bereitete mir Freude zu hören. Und das will tatsächlich was bedeuten. ‚Horse without a Name‘ erkannte ich erst beim Refrain, so eigen gut spielten die Musiker. Das Akkordeon der Sängerin fügte sich in jedem Lied nahtlos ein in dem sie es spielte. Mit guten Ansage, viel Freude und Leidenschaft zeigte die Gruppe ihre musikalischen Fähigkeiten.
Kann ich mir nicht jeden Tag anhören. Was aber in diesem Fall durchweg positiv gemeint ist.
The Deadful Great sind nicht alltäglich.

Ein gelungener Abend mit hervorragender Live Musik und sehr guter kulinarischer Begleitung in angenehmer Lokalatmosphäre.

Grammatikalische und orthographische Fehler bitte ich zu entschuldigen.

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