Rouge One – A Star Wars Story

Rouge One
Mit einem für Star Wars Verhältnisse ungewöhnlichen Intro beginnt ein Film der von den beiden neueren, nun unter Disney fortgesetzten, Teilen der Saga der eindeutig bessere ist. Während Episode 7 vor lauter zitieren schon mehr wie ein verkapptes Remake anmutete, so sind die ganzen kleinen Hinweise und Verweise auf die klassische Triologie in dieser Star Wars Story in eine selbstständige Geschichte eingefügt. Selbst ohne diese ganzen Gimmicks: so geht das wenn man typisches Star Wars Feeling mit einer eigenen Story rüberbringen will!
Im Gegensatz zu von anderen Kritiken angekündigten Non-Stop-Kriegsaction nimmt sich der Film sehr wohl Zeit für die Einführung seiner Charaktere und Geschichte. Oder er nützt die Drehminuten weitaus besser.
Die Darsteller sind hervorragend und man nimmt ihnen ihre Rollen in jeder Sekunde ab. Was mir ein wenig unheimlich war sind die eindigitalisierten Gesichter. Besonders bei Peter Cushing. Das hätte es nun wirklich nicht gebraucht und wäre auf andere Art und Weise mit Sicherheit besser lösbar gewesen.
Die FX sind, man möchte schon sagen: wie gewohnt von Lucasfilm, die derzeit besten. Denkwürdige und visuell beieindruckende Einstellungen gibt es zuhauf.
Ebenso einen sich im Kanon der Geschichte und für Disney eher untypisches Finale.

Alles im Allem gute 8,5 von 10 Sternzerstörer-Schubsern

Orthographische und grammatikalische Fehler bitte ich zu entschuldigen.

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