Unter den Entwürfen wiedergefunden….
Ich sollte mit den Kalauertitel besser aufhören bevor es zur Gewohnheit wird.
Chemical Sweet Kid steigerten sich im Laufe ihres Auftritts. Anfangs war ich noch der Ansicht es mit einer KMFDM-Fangruppe zutun zu haben. Zu ähnlich klang der elektronische Sound mit Gitarreneinschlag. Doch von Lied zu Lied gewannen sie an Eigenständigkeit und das sogar bei einem Cover wie ‚Paint it, Black‘. Ältere Lieder noch ohne Saiteninstrument kamen ebenso gut rüber und das Trio, egal ob Frontmann, Keyboarderin odwr Gitarrist gaben ihr Bestes. Was auch gut ankam beim Publikum.
Hocico waren an diesem Abend nicht so der lebende Flummyball auf der Bühne wie bei anderen Auftritten, was die Intensität ihres Auftrittes jedoch nicht im geringsten minderte. Eine Best of…-Tour durch alle Scheiben fuhren sie ab und abgefahren wurde zu genüge im Publikum. Zumindest für Münchner Verhältnisse.
Auch wenn das Konzert nun mehr als 3 Monate zurückliegt, erinnere ich mich doch gerne daran und gehe ebenso gerne wieder zu Konzerten beider Bands.