Über einen Aspekt der Ungerechtigkeit des Seins von Haustieren

Auf dem Nachhauseweg kam mir heute eine Hundebesitzerin entgegen. Aus geschätzten 20 Meter Entfernung sah ich die beiden an und dachte mir:’Die führt da aber eine hübsche Ratte mit buschigem Schwanz aus. ´ne Maus isses ja ned mehr‘.
Nee, ohne Schmarrn, ich weis nicht zu welcher Hunderasse der kleine weiße WauWau gehört aber süß sah er schon aus. Eher kurzes Haar, geschniegelt und gestriegelt. Tatsächlich auch größer wie ’ne Ratz. Also so ein wenig schon.
Und er wär Spielzeug für Cleo, unsere Katze. Und Tinka, unsere älteste leider schon von uns entschlafene, hätte das Schoßhündchen zum Frühstück verputzt. Zumindest eine betoniert.
Und wären unsere Hauskatzen Freigänger – sie dürften rumstreunern und flanieren wie sie wollten. Sich amüsieren und schlägern frei Schnauze.
Das brave süße Viecherl von einem Hündchen ned.
Das muss angeleint Gassi gehen.

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